14 SEO No-Go’s: Finger weg von diesen SEO-Taktiken
Oder: SEO-Taktiken, mit denen du garantiert dein SEO versaust
Oft zeigen wir dir, welche SEO-Maßnahmen es gibt und wie du sie nutzt, um die Rankings deiner Website zu verbessern. Ich verrate dir heute 14 SEO No-Gos, die du besser nicht einsetzen solltest. Passend dazu bekommst du die Checkliste “14 Tipps, wie du garantiert dein SEO versaust” zum Download.
Sich im Dschungel der SEO-Maßnahmen, Taktiken, Tipps & Tricks zurechtzufinden, ist nicht einfach. Das gilt besonders dann, wenn Suchmaschinenoptimierung nicht dein Beruf ist; du SEO aber einsetzen willst, um dein Unternehmen online leichter auffindbar und erfolgreicher zu machen.
Du musst kein SEO-Profi sein. Du hast auch noch andere Sachen zu tun. Nutze diese Liste, um nicht versehentlich veralteten oder unseriösen SEO-Maßnahmen aufzusitzen und dadurch deine Rankings im schlimmsten Fall zu gefährden, statt sie zu verbessern.
Verstaubte SEO-Tipps und Black Hat-SEO
Im Web tummeln sich etliche SEO-Tipps, dessen Umsetzung garantiert Erfolge versprechen.
Die Spreu vom Weizen zu trennen, erfordert allerdings einiges an Wissen über aktuelle SEO-Standards und die Entwicklung der Suchmaschinen.
Veraltete SEO-Maßnahmen haben sich teilweise hartnäckig gehalten. So finden sich auch 2022 noch mit Keywords gnadenlos vollgestopfte Metadaten, die wohl kaum einen User zum Klick überzeugen können.
Eine SEO-Maßnahme aus 2005 mag damals funktioniert haben; doch je älter sie ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie 2022 nicht mehr funktioniert oder gar das Gegenteil bewirkt. Denn Suchmaschinen entwickeln sich in rasantem Tempo weiter und reagieren mit Google Updates auf ihre neuen Fähigkeiten, zweifelhafte Optimierungs-Strategien von SEOs, die Weiterentwicklung von Technologie und wie wir mit ihr interagieren.
Dann gibt noch das sogenannte Black Hat-SEO; das sind SEO-Maßnahmen die sich außerhalb der Webmaster-Guidelines von Google bewegen. Diese Maßnahmen sind nicht darauf ausgelegt, dem User die besten Inhalte zu bieten; sondern der Suchmaschine vorzugaukeln, die eigenen Inhalte wären relevant und beliebt. Das geschieht beispielsweise über Spam-Maßnahmen, Linkkauf und Linktausch oder versteckten Text, den du als User niemals zu Gesicht bekommst. Der Grund: Black Hat-Methoden sind häufig günstiger und schneller umzusetzen, zeigen aber maximal kurzfristige Erfolge und wenden sich früher und später gegen dich.
14 SEO-Maßnahmen, von denen du die Finger lassen solltest
Aber du musst dir keinen Kopf darum machen, welche Taktiken vielleicht eher zur dunklen Seite der Suchmaschinenoptimierung zählen. Ich habe für dich den ultimativen Guide an SEO-Maßnahmen, die du getrost ignorieren kannst. Am Schluss findest du die passende Checkliste zum Herunterladen dazu.
1. Keyword-Stuffing
Unter Keyword-Stuffing versteht man die übermäßige Verwendung des Haupt-Keywords oder verwandten aber überflüssigen Keywords, die mit dem eigentlichen Content der Seite wenig bis gar nichts zu tun haben.
Beim Keyword-Stuffing wird das Keyword so häufig wie möglich im Text (am besten in undeklinierter Form) und auf der Seite untergebracht. Auch bei dieser Praktik liegt der Fokus wieder auf der Suchmaschine, nicht auf dem Nutzer. Das geht Google gegen den Strich, dessen Mission es ist, dem User immer die besten Antworten zu liefern. Texte, die unter Keyword-Stuffing leiden und eimdeutig für die Suchmaschinen geschrieben wurden, gehören jedenfalls nicht dazu.
Inzwischen hat sich das Sprachverständnis von Suchmaschinen so weit entwickelt, dass sie auch aus dem Kontext und Synonymen schließen können, worum es sich in deinem Text dreht. Die Relevanz von Keywords in einem Text nimmt daher immer weiter ab; an immer weniger Stellen auf deiner Seite ist die Verwendung von Keywords nötig.
Keyword-Stuffing im Footer
Es war einmal vor langer Zeit, da konnte man mit zahlreichen Keywords im Footer noch bessere Rankings erreichen. Da wurde das Seitenende regelrecht gemästet mit relevanten Keywords.
Das funktioniert schon längst nicht mehr. Keyword-Stuffing im Footer hat mit Usability nichts zu tun. Da Footer meist auch seitenweit eingesetzt werden, betrachtet Google diese veraltete SEO-Maßnahme sogar als Spam. Finger weg.
2. (Ir)Relevante Keywords verwenden
Hast du schonmal einen Text gelesen, der vollgestopft ist mit verwandten Suchbegriffen, dir als User aber überhaupt nicht weiterhilft? Ich auch. Meistens findest du sie als sogenannten “SEO Text” auf Kategorie- oder Shop-Seiten. Verzichte auf Keywords, die zwar verwandt sind, aber für dein Thema nicht zielführend.
Versteh mich nicht falsch: Natürlich sollst du relevante Suchbegriffe verwenden. Das passiert i.d.R. ganz von allein, wenn du ein Thema ausführlich behandelst und alle User-Fragen beantwortest, die du bei deinen Recherchen entdeckst.
Was du allerdings nicht tun solltest, ist eine Liste an zwar passenden, aber für dein Thema eigentlich irrelevanten Keywords “auf-Teufel-komm-raus” in deinen Text stopfen. Nur weil du über Damenschuhe schreibst, musst du noch lange nicht Herren-, Kinder- und Wanderschuhe erwähnen oder deine Leser mit langen Aneinanderreihungen verschiedener Schuhtypen quälen.
3. Überoptimierte Metadaten
Ja, der Meta Title ist ein Rankingfaktor. Und ja, hier solltest du dein Keyword unterbringen. Und zwar genau einmal. Was du aber nicht tun solltest, ist dein Keyword oder sekundäre Suchbegriffe zwanghaft in Title und Description zwängen, wie hier zum Beispiel:
Dieses Snippet ist so vollgestopft mit Keywords, dass der Title abgeschnitten wurde. So sehen die kompletten Metadaten aus:
Solche Snippets findest du auf der ersten Seite der Suchergebnisse nur sehr, sehr selten. Ich musste mich bis auf die vierte Suchergebnisseite durchklicken, um dieses Beispiel zu finden. Mach nicht denselben Fehler. Nutze den Platz stattdessen, um deinen Inhalt und seinen Nutzen grob zusammenzufassen.
4. Article Spinning
Unter Article Spinning (oder auch Content Spinning bzw. Text Spinning genannt) versteht man die automatisierte Erstellung von Texten durch Spinning-Software. Auf Knopfdruck können so aus einem einzigen Text hunderte Versionen erstellt werden. Diese sind (je nach Software und betriebenen Aufwand) inhaltlich gleich, jedoch werden einzelne Wörter, Phrasen oder gar ganze Sätze ausgetauscht. Klingt verlockend, schließlich ist die Content-Erstellung ein zeitaufwendiger Prozess.
Häufig werden sogar Texte von anderen Websites zusammenkopiert und dann per Spinning Software in etliche “Unikate” verwandelt. Das ist nicht nur eine schlechte SEO-Praktik, sondern auch eine Verletzung des Urheberrechts.
Das Ergebnis sind i.d.R. Texte, deren Lesbarkeit mehr als zu Wünschen übrig lässt. Die eingesetzten Synonyme oder alternativen Phrasen passen nicht immer in den Kontext des Satzes; die deutsche Grammatik mit ihren Deklinationen und geschlechtlichen Artikeln verlangt mehr Textanpassungen, als den bloßen Ersatz eines einzelnen Wortes oder Wortgruppen.
Und auch Google ist in der Lage, automatisch erstellte Texte als solche zu erkennen und wird immer besser darin. Die Suchmaschine hält wenig von ihnen — schließlich soll jeder Content dem User einen Mehrwert liefern. Das ist bei etlichen, inhaltlich identischen Texten natürlich nicht der Fall.
5. Unterseite für jede Keyword-Variante
Es gab Zeiten, da wurde für jede erdenkliche Schreibweise eines Keywords eigene Unterseiten erstellt — sogar, wenn es offensichtlich falsch geschrieben wurde.
Kaum zu glauben, aber wahr.
Da gab es Unterseiten für Schokomuffin, Schokomuffins, Schokoladen-Muffin, Muffin mit Schokolade, Schokomufinn und so weiter und so fort.
Das ist natürlich eine längst überholte SEO-Methode. Seither haben sich die Suchmaschinen immens weiterentwickelt und sind in der Lage, eine Seite auch für Varianten eines Keywords ranken zu lassen.
6. Thin Content
“Hauptsache, die URL ist da und sie ist Keyword-Optimiert.”
So oder so ähnlich war bis zum Panda-Update 2011 die Einstellung, als dem Keyword und seiner Häufigkeit und dem Alter der Seite mehr Bedeutung zugewiesen wurde, als dem Inhalt und seinem Mehrwert für den User.
Etliche SEOs und Online-Redaktionen erschufen auf sogenannten Content-Farmen täglich etliche Seiten mit wenig oder sogar gar keinen Inhalten, nur um “frischen” Content vorzuweisen.
Die Zeiten von Thin Content im großen Stil sind also schon knapp 10 Jahre vorbei.
7. Hidden Content
Das ist nun wirklich SEO aus dem Jahre 2005. Wer das heute noch macht, ist selbst schuld.
Durch identische Schrift- und Hintergrundfarbe (z.B. weiß auf weiß) wird für den User nicht sichtbarer Text auf der Seite versteckt, der vollgestopft ist mit dem jeweiligen Keyword sowie Verlinkungen.
Gleiches gilt für versteckte Verlinkungen, die sich im Quellcode oder hinter Sonder- bzw. unauffälligen Satzzeichen verstecken und so für den User nicht oder nur sehr schwer erkennbar sind. Ziel dieser veralteten Maßnahme ist es, die Anzahl der externen Links zu erhöhen; ungeachtet der Relevanz für den Seiteninhalt.
8. Content kopieren
Content zu produzieren ist zeitaufwendig. Da ist der Gedanke verlockend, einen bereits existierenden Text zu kopieren, ihn ein wenig zu verändern und dann zu veröffentlichen. Besonders dann, wenn du viele Seiten mit sehr ähnlichen Inhalten hast, wie z.B. Produkte unterschiedlicher Hersteller oder in verschiedenen Farben und Größen oder regionale Landing Pages für Filialen.
Kopierter Content (auch Duplicate Content genannt) bringt gleich mehrere Probleme mit sich:
Kopierter Content von fremden Domains ist eine Urheberrechtsverletzung. Das verstößt nicht nur gegen Googles Webmaster Guidelines, sondern auch gegen deutsches Recht. Finger weg!
Kopierst du deinen eigenen Content und stellst in ein zweites oder drittes Mal ein, stellst du dir selbst ein Bein. Suchmaschinen vermeiden es, identische oder sehr ähnliche Inhalte in den Suchmaschinen auftauchen zu lassen, damit würden sie dem User keinen Mehrwert liefern.
Das kann dazu führen, dass nur eine der betreffenden URLs indexiert wird oder sich die ähnlichen Inhalte gegenseitig von guten Rankings abhalten.
9. Identische Ankertexte
Ein Ankertext ist der mit einer Verlinkung versehene Text; wie zum Beispiel dieser: Hier erfährst du alles, was du über die interne Verlinkung wissen solltest.
Eine SEO-Maßnahme ist es, dass Ankertexte möglichst das Keyword der Zielseite enthalten. In diesem Beispiel wäre das “interne Verlinkung”.
Warum? Auch die Ankertexte werden von der Suchmaschine ausgelesen, um das Thema einer Seite zu ermitteln und die Positionierung der URL zum jeweiligen Keyword festzulegen.
Früher wurden in erster Linie “harte Ankertexte” gesetzt; dabei wurde möglichst immer das Keyword der Zielseite verlinkt. Solche Verlinkungen werden seit dem Pinguin-Update 2012 als unnatürlich eingestuft und abgestraft.
10. Linktausch
Ja, es ist verlockend.
Da tun sich zwei Domains zusammen und A verlinkt auf B und B verlinkt auf A. Manche sind etwas gewiefter und verlinken von A auf C, B auf A und C auf B, etc…
Dieser Linktausch wird über kurz oder lang von Google aufgedeckt. Es wäre nicht das erste Netzwerk, welches hochgeht. Es mag natürlich immer noch funktionieren, aber Google wird im Erkennen dieser Linknetzwerke immer besser.
11. Linkkauf
Es könnte so einfach sein: Für Summe X werden auf Seite Y Z Backlinks gesetzt. Keine zeitaufwendige Content-Erstellung, kein Outreach, aber garantierte Backlinks. Aber: Gekaufte Links haben nun wirklich nichts mit ernstgemeinten Empfehlungen zu tun.
Backlinks von Link-Farmen
Das gilt besonders für Backlinks von sogenannten Link-Farmen oder Link-Netzwerken; also Webseiten, die nur für das Platzieren von Backlinks auf andere Domains existieren. Diese Webseiten liefern dem User id.R. nicht den geringsten Mehrwert und sind vollgestopft mit Verlinkungen auf etliche Domains.
Backlinks von privaten Blog-Netzwerken
Google liebt private Blogs. Die auf ihnen veröffentlichten Themen haben oft eine hohe Relevanz, ohne dabei kommerzielle Ziele zu verfolgen, wie beispielsweise ein Online-Shop oder eine Unternehmenswebseite.
Das machten sich Webmaster und SEOs für das Linkbuilding zunutze. Sie erschufen “private” Blogs unterschiedlichster Themen, die scheinbar unabhängig voneinander betrieben werden, tatsächlich aber einer Person gehören. Von diesen “privaten” Blog-Netzwerken können dann thematisch passende Backlinks erworben werden. Private Blog-Netzwerke zählen zu den Black-Hat SEO-Methoden. Finger weg.
12. Cloaking
Von Cloaking spricht man im SEO dann, wenn dem User und der Suchmaschine unterschiedliche Inhalte angezeigt werden. Dabei wird die Suchmaschine anhand ihrer IP-Adresse (IP-Cloaking) oder durch den User Agent (User Agent Cloaking) von einem tatsächlichen User unterschieden. Ziel ist es dabei, die Suchmaschine auszutricksen. Das ist natürlich ein Manipulationsversuch und zählt zu den Black Hat SEO-Maßnahmen.
Es gibt auch Ausnahmen für das Cloaking; ihre Ziele liegen aber nicht in der Suchmaschinenoptimierung. Cloaking wird beispielsweise auch für Paywalls und rechtlich geforderte Altersabfragen eingesetzt. Oder aber, man bietet Nutzer-optimierte Inhalte; in diesen Fällen werden Crawler wie Erstbesucher behandelt und erhalten die Inhalte, die ein Erstbenutzer ebenfalls zu Gesicht bekommen würde. In diesen Fällen wird Cloaking von den Suchmaschinen nicht als Manipulationsversuch gewertet.
Cloaking durch Doorway Pages
Stell dir vor, du klickst auf ein Suchergebnis. Selbstverständlich gehst du davon aus, dass du auch auf genau diese Seite gelangst und ihre Inhalte zu Gesicht bekommst. Nicht so bei Doorway Pages. Rufst du sie auf, wirst du sofort und ohne es zu bemerken auf eine andere Seite weitergeleitet. Sie sind allerdings so programmiert, dass der Googlebot die Weiterleitung nicht sehen kann und die Doorway Page indexiert. Somit werden der Suchmaschine andere Inhalte gezeigt, als dem User.
Doorway Pages sind exklusiv für die Suchmaschine erstellt. Ihr Ziel ist eine möglichst breit gestreute Auffindbarkeit in den Suchergebnissen.
So wurden beispielsweise für Keywords wie “Gasgrill kaufen Bremen”, “Gasgrill kaufen Köln” und “Gasgrill kaufen München” einzelne Doorway Pages erstellt; weitergeleitet wurden die Nutzer allerdings auf die Startseite des Gasgrill-Vertriebs.
Den User darfst du bei deinem SEO und deiner Content-Erstellung nie außen vor lassen. Heute erfüllen Landing Pages einen ähnlichen Zweck wie Doorway Pages. Allerdings werden User und Suchmaschine dieselben Inhalte angezeigt und der Fokus von Landing Pages ist nicht die Suchmaschine, sondern der User. Landing Pages sind darauf ausgerichtet, den User von einer ganz bestimmten Sache zu überzeugen und ihm alle Informationen zu liefern, die er für dafür benötigt.
Bleiben wir beim Gasgrill-Beispiel: Hier könnte das Unternehmen Landing Pages für jede Filiale erstellen, die dem User alle Informationen über die Filiale, ihre Anfahrts- und Kontaktinformationen, Öffnungszeiten und Ausstattung liefern.
13. Missbrauch von Markups
Strukturierte Daten sind ein effektives Tool, um deine Rankings und deinen Traffic zu steigern. Denn Google & Co nutzen strukturierte Daten (wie z.B. Schema.org), um bessere Suchergebnisse zu liefern.
Was du allerdings auf gar keinen Fall tun solltest, ist deinen Usern Tatsachen vorzugaukeln und sie in die Irre zu führen.
Ein Beispiel: Du betreibst einen Onlineshop und jede Produktseite ist mit einem Markup ausgezeichnet, das die Anzahl und die durchschnittliche Anzahl der Sterne in den Suchergebnissen anzeigt. Was du NICHT tun solltest, ist für das Produkt die Anzahl ALLER Bewertungen deines Shops ausspielen.
Gleichermaßen gilt: Du hast gute Bewertungen bei Google My Business? Super! Diese Bewertungen betreffen dein Unternehmen als Ganzes; setze sie also auf deiner Startseite ein, aber NICHT für eine Produktseite.
14. Thin Content Affiliate-Links
Grundsätzlich hat Google nichts gegen Affiliate-Links und die Teilnahme an Affiliate-Programmen. Wenn du aber Seiten mit wenig Inhalt (Thin Content) erstellst, nur um dort deine Affiliate-Links zu platzieren, wird es schwierig.
Kopierst du also lediglich die Produktbeschreibung der Zielseite, bietet dein Content keinen Mehrwert.
14 Tipps, wie du garantiert dein SEO versaust
Wir haben für dich alle Punkte als witzige Checkliste zusammengestellt, die du dir ganz einfach herunterladen kannst. Viel Spaß damit.
Fazit: Optimiere für den User
Eines haben all diese No-Go SEO-Maßnahmen gemeinsam: Die “Optimierungen” werden für die Suchmaschine durchgeführt, nicht für den User.
Dabei ist es Googles Mission, dem User immer die besten Antworten liefern zu wollen — also inhaltlich den besten Content auf einer technisch einwandfrei und gut umgesetzten Seite, mit der der User auf allen Endgeräten einfach interagieren und navigieren kann.
Google erwartet also auch von dir, dass alle deine Optimierungsmaßnahmen immer darauf ausgelegt sind, dem User die besten Inhalte und die beste Experience zu liefern; im Grunde also, dass du statt SEO UEO betreibst — User Experience Optimierung.